(12-14-2010 10:24 PM)menki Wrote: hallo,
admin.myserver.server4you.de kann man da schlecht nutzen weil diese SubSubdomain nicht weiterleiten würde. somit würde admin.myserver.server4you.de nicht aufgelöst werden können da vom provider der wildcard dns eintrag für admin.* nicht definiert ist.
die lösung ist schlicht einfach. eine domain registrieren und per a record komplett auf den ispcp server leiten. bei der installation von ispcp die domain als admin.deinedomain.de einstellen. wenn ich bei der installation admin.meindedomain.de eingestellt habe kann ich sogar nachher die domain in form deinedomain.de im panel als ganz normale domain anlegen.
meiner meinung ist alles andere als pfusch anzusehen und sollte nicht angewandt werden!
gruss
MENKI
Sorry, ich möchte dir ungern widersprechen, aber deine Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. Der FQDN den der ISP bei Auslieferungszustand einrichtet hat IMMER die richtigen DNS Einstellungen inkl. Wildcards um auf z.b. admin.myserver.server4you.de zu verweisen (außer der User selber hat die DNS Einträge schon vermurkst).
Ich selber habe mittlerweile schon über 300 ispCP Server auf diese weise eingerichtet (mit Kollegen kommen wir auf über 1.000 Server), und diese laufen alle ohne Fehler.
Auf der anderen Seite kommen fast jede Woche neue Leute die Server nach "deiner" Methode einrichten bzw. eingerichtet hatten und Probleme haben mit DNS/Domain/Mail Auflösungen etc.
Erst vorhin habe ich wieder so einen "www.meinedomain.de" Kandidaten neu aufsetzen dürfen. Jetzt mit FQDN rennt die Kiste ohne Fehler.
Es steht nicht umsonst am Anfang der Installation, das diese nur mit einem vollständigen und gültigen FQDN durchgeführt werden soll. Und "www.meinedomain.de" ist KEIN gültiger FQDN !!!
Oder um es mal anders auszudrücken: Es ist schon komisch, das Leute Probleme haben die "deine" Methode verwenden, während die Leute die sich an die FQDN Methode halten die selben Problem
NICHT haben.....
Die Empfehlung sich nach der FQDN Methode zu richten hat schon seinen Grund.