deswegen sollte in dem fall der boss ein vom provider gestellter router/loadbalancer/switch sein. dieser ist redundant ausgebaut und bietet enorme sicherheit.
2 eigene server und eine loadbalancer ip die alle anfragen auf die 2 server verteilt. wenn einer ausfallen sollte übernimmt der andere. der webmaster bekommt eine mail und kann das problem beheben.
rsync kopie zwischen die 2 muss eingestellt sein.
mit haproxy gehts auch ohne loadbalancer ip, bringt aber nichts da der haproxy server der verteiler ist und wenn der weg ist dann ist alles weg.
wenn der ha proxy ein cluster wäre, dann wärs optimal. aber da sind die kosten zu hoch.
habe mehrere server und fast 1 TB transfer im monat, und keine ausfälle bei ovh. habe auch zu jedem server 4 failover ips. preislich schlägt ovh jeden provider in deutschland....loadbalancing und failover ist bei ovh standard! die anderen isps verlangen viel geld dafür.
wer enorm an kosten einsparen will der kann bei ovh 2 server erwerben und diese dann mit failover ips INSTALLIEREN. eine rsync replizierung von denen muss genauso eingestellt werden. alle anfragen kommen auf der server A mit der failover ip und werden auch so verarbeitet. wenn dieser (server A) ausfallen sollte lässt sich in sekunden (über webinterface) auf den zweiten server b schalten. diese schaltung muss manuel erfolgen! diese kann aber auch im laufenden betrieb gemacht werden wenn auf dem server A arbeiten durchgeführt werden müssen.
wenn man loadbalancing nutzen möchte muss man auch server aus dem höheren preissegment mieten. das ist der kleine nachteil...
IP Loadbalancing fängt erst bei servern ab 119€ im monat bei OVH.
wenn man so einen server nicht haben will muss man dann zwischen den servern manuel per webinterface schalten. dns propagationszeit ist dann natürlich unwichtig.
MENKI