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chrooted SSH-Zugang und virtuelle Verzeichnisse von Apache
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sun Offline
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chrooted SSH-Zugang und virtuelle Verzeichnisse von Apache
weiss jemand, ob es Sinn macht in einer chroot Umgebung (wie SSH-Zugang per jailkit), den SSH-User dem virtuellen User von Apache (sprich vu200x bei ISPCP) gleich zu setzen. Soll heissen, beim Anlegen eines neuen Users wird nur einen einzigen User per useradd dem System hingefügt. Der angelegte User gilt sowohl als virtueller User von Apache (suexec) als auch Systemuser, der per SSH einloggen kann. Der Gedank dahinter wäre, dem User den Umweg über FTP zu ersparren, in dem er automatisch als chrooted home-directory ein übergeordnetes Verzeichnis von dem DocumentRoot von Apache erhält und von dort aus die gängigen Befehle (wie wget, tar, scp ...) per shell ausführen kann. Oder birgt der Gedank Nachteile hinsichtlich Sicherheit?

Ich weiss nicht bei den gängigen CP wie Plesk & co, ob der SSH-User separat behandelt wird und keinen Zugriff auf die virtuelle Verzeichnisse von Apache des Users hat. Ich verstehe noch nicht ganz, welche Vorteile so ein SSH-Zugang bieten soll.
08-17-2009 03:03 AM
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chrooted SSH-Zugang und virtuelle Verzeichnisse von Apache - sun - 08-17-2009 03:03 AM

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