(04-08-2010 10:19 AM)Jones007 Wrote: für Anfänger z.b., wie bei Windows -> Klick -> Klick -> Bunt
Ich nenne das nicht bunt, sondern benutzerfreundlich. Auch Gentoo verwendet ein Paketverwaltungssystem, was ich jedoch einem Anfänger nicht anvertrauen würde
Ich finde es einfach toll, mich nicht immer um jedes einzelne Update kümmern zu müssen und trotzdem die neuesten Patches zu kriegen.
Der Sinn hinter ispCP ist ja auch die Benutzerfreundlichkeit. Ich könnte ja auch jedes Mal in der Config rumbasteln wenn jemand 'ne neue E-Mail Adresse für seine Domain haben will, aber auch da habe ich wirklich keinen Bock drauf und benütze nach dem
KISS-Prinzip ispCP.
Natürlich müssen die Schnittstellen aufeinander abgestimmt werden und die Anpassungsmöglichkeiten sind begrenzter. U.A. deswegen hat man ja auch ausgelagerte Config dateien in
/etc/*.
(04-08-2010 10:19 AM)Jones007 Wrote: Vorallem weis ich persönlich wo was abgelegt wurde, was man bei den Paketversionen ja nicht immer behaupten kann, da liegt dann mal was hier mal dort mal sonstwo
Mit
dpkg -L <paketname> lassen sich alle installierten Dateien + Pfade eines Pakets ausgeben.
Wie per Zufall kümmern sich gute Distributionen sehr darum, dass die Pakete in den dafür vorgesehenen Pfaden landen und somit (auch für sie) viel einfacher zu verwalten sind.
(04-08-2010 10:19 AM)Jones007 Wrote: Und wenn du es ganz krass und uptodate machen willst kannste auch SVN nutzen, installierst dir dein zeugs und tust es automatisch per SVN Updaten lassen
SVN klingt für die Versionierung & Entwicklung sehr interessant, hatte aber leider noch kaum Zeit mich darum zu kümmern.
(04-08-2010 10:19 AM)Jones007 Wrote: du hast Version 1.4.x (aus Debian) könntest aber 1.6.x (egw page) haben, aktueller und um einige Bugs ärmer
Wie bereits erwähnt verwende ich z.Z. das Repo von EGroupware mit der Version 1.6.003-2. Also wohl ne viel neuere Version als 99% der Leute, die sich für jedes Update die Dateien einzeln ziehen, entpacken und einrichten müssten und dies deswegen alle 3 Jahre mal machen.