Zukunft von ispCP

[bkxxl]

Naja es ist so, wir haben ja sehr viele ISPCP Hostsysteme im Einsatz (ca. 200) und daher natürlich auch ein reges Interesse am Fortbestand und der Weiterentwicklung. Ich denke auch, dass wir hier nicht der einzige Anbieter sind, bei dem das der Fall ist. Ein Fork klingt zwar immer wieder toll und witzig, allerdings sollte man sich als Entwickler doch fragen, ob das überhaupt notwendig ist. Sollte man nicht lieber die Projektleitung in professionelle Hände geben, damit es auch eine gewisse Weiterentwicklung gibt, statt das Projekt zu verlassen und einfach ein neues zu gründen?

Ich denke das Hauptproblem liegt lediglich darin, dass der Projektleiter wohl, wie viele andere auch, sehr viel zu tun hat und daher sich nicht auch noch um dieses Projekt kümmern kann. In diesem Fall wäre das fast so wie bei Benedikt und dann muss man einfach seine Konsequenzen daraus ziehen und das Projekt abgeben an jemanden, der es Zeitlich organisiert bekommt. Ich denke, dass die Strukturen auf jedenfall vorhanden sind und mit Sicherheit auch alles andere als schlecht, man sollte nur etwas aus den gegebenen Ressourcen machen statt den Kopf in den Sand zu stecken.

Interessant wären in erster Linie neue Konzepte, eine klare Linie, eine klare Aufgabenverteilung und Ziele.