(04-08-2010 10:10 AM)the3rdBIT Wrote: (04-07-2010 06:14 PM)joximu Wrote: die Rechte stimmen
Na gut, die Verwendung von Root als Besitzer ist nicht unbedingt schön. Aber da Aptitude dies beim nächsten Update natürlich wieder diesen Besitzer setzt, habe ich keine Wahl. Es ist natürlich auch unschön die Konfigurationsdatei des VirtualHosts von Hand zusammenzustellen, aber dies geschieht nur einmal und schon funktioniert's. Das gefällt mir eigentlich besser als immer die Aktualisierungen von Hand einspielen zu müssen.
eben...
gut geeignet für einen Server inhouse (Firma oder privat), nicht aber für Kundenhosting.
(04-08-2010 10:10 AM)the3rdBIT Wrote: (04-07-2010 06:14 PM)joximu Wrote: Das ist einer der Gründe, warum ich bei solchen Projekten nicht die Distri-Version benutze sondern das Original, welches ich dann dort habe, wo ich will.
Was sind denn weitere Gründe?
Meine Erfahrung: man bekommt mit den Distris zwar korrigierte Pakete aber nicht immer die aktuellsten.
(04-08-2010 10:10 AM)the3rdBIT Wrote: (04-08-2010 04:14 AM)Jones007 Wrote: Wir nutzen auch eGroupWare und haben keine Probleme allerdings haben wir auch nicht die von Debian genommen sondern gleich die Original runtergeladen, tuts Prima und ist auch leicht upzudaten
Wofür besitzen denn nach deiner Meinung die meisten Distris zentrale Paketverwaltungssysteme?
Um die Systemdateien bzw. das Betriebssystem aktuell zu halten.
Das beisst sich, sobald man ein Paket/eine Software anders verwenden will, als vom Paketersteller erdacht - und das ist nunmal bei Web-applikationen, die man seinen Kunden zur Verfügung stellen will, der Fall.
Du kannst natürlich ein Skript schreiben, das die Repo-Variante nach einem Update wieder kompatibel zum VHosting macht... (Rechte setzen, Symlinks etc)
aber eben - lohnt es sich dann noch?
/J