versenden von mails / fehler: 504 5.5.2 Helo rejected

[BeNe]

Quote:Aber ein telnet würde mich schon noch interessieren...

Mich auch.

Quote:ESMTP (oder auch SMTP) gehört zwingend mit rein...

Ist mir garnicht aufgefallen auf den ersten-/zweiten Blick

Habe gerade mal zum testen das "ESMTP" aus dem Banner genommen, Postfix neugestarten und konnte ohne Probleme eine Mail vom Webmail schicken und empfangen...keine Fehlermeldung wie hier.
Muss wohl an einer anderen stelle zwicken.

Greez BeNe

[bodysplit]

retox Wrote:...
ein postconf -n sagt:

Code:

mynetworks_style = host
...
smtpd_sender_restrictions = permit_mynetworks,
...

Code:

Nov  5 19:01:56 mx1 postfix/smtpd[3350]: NOQUEUE: reject: RCPT from mx1.domain.de.local[127.0.0.1]: 504 5.5.2 <xxx.xxx.xxx.xxx>: Helo command rejected: need fully-qualified hostname; from=<user@name.de> to=<xyz@domain.de> proto=ESMTP helo=<195.95.163.4>

jemand eine Idee?

Squirrelmail scheint keinen Hostnamen zu haben und HELOt sich selbst deshalb mit Deiner IP. Daran stört sich aber wahrscheinlich das Reject reject_non_fqdn_helo_hostname.

Ich umgehe das Problem generell durch das Setzen von mynetworks statt mynetworks_style.

Code:

mynetworks = 127.0.0.1, $externe_IP, $weitere_IP, $nocheine_IP

man beachte bitte: durch permit_mynetworks am Anfang der smtpd-Filterungen darf jede der gesetzten IPs völlig frei senden. Also am besten nur Setzen für IPs die man auch selbst kontrolliert (lokales).

Ich habe auf dem ISP-Control Host auch noch andere Systeme virtualisiert laufen. Damit die Webserver über den Mailer senden können, füge ich auch diese IPs in mynetworks ein. Kein Auth, kein Spamfilter. Einfach nur raus. Für Statusmeldungen okay!

Durch dieses Vorgehen hat man aber die lokalen Statusmeldungen von irgendwelchen Daemons gleich akzeptiert. Meistens hat man auf die Art wie diese mailen sowieso keinen Einfluss. Trotzdem hat man nach extern eine ordentliche Spamfilterung.