Virtualisierung auf RootServer ?!

[ephigenie]

schlecht.

Wenigstens FC hätte ich dann schon genommen. iscsi ist dann halt auf 1-2gbit limitiert für die ganze Storage (mit bonding 2gbit) das ist schon echt suboptimal.

Da gibts dann wirklich performance probleme. Nun sind ja die netapps auch nur für moderate performance bei iscsi / fc bekannt (die legen zero-files in device größe auf ihrem wafl ab anstelle raw zugriff zu geben ) aber grad wenn ihr mehr als 2 Server nehmt (ich schätz mal ihr werdet dann auch so mit 100 Maschinen planen - wird euch die I/O Luft ein bisschen dünne...
Weil einfach nicht genug durchs kabel durchgeht. Kauft euch doch nen 2 kleine brocade +3qlogic karten (dualport) und die fc-option da seid ihr mit vielleicht 6-8k dabei (wenn ihr ordentlich verhandelt) aber ihr habt dann einen deutlichen mehrgewinn. (400Mbyte/s statt 100Mbyte/s) + deutlich niedrigere latenzzeiten (die machen das Kraut erst so richtig fett) .
Grade wenn ihr mal nen failover machen müsst o.ä. werdet ihr das begrüßen.

[MasterTH]

naja 100 werden das nicht wirklich werden. Max. 30 auf diesem Cluster

[BeNe]

Da habe ich jetzt aber was angefangen
Mal kurz zurück zu meinem Problem/Thema:

Wenn ich XEN oder OpenVZ einsetzte, habt Ihr da schon mal Probleme mit dem Kernel gehabt? Ich habe dann einen SW-RAID1 am laufen, eben so weis ich nicht was für Kernelmodule für den Host nötig sind. Habt Ihr erfahrungswerte ?

Sollte ich auf dem Host direkt ispCP installieren oder auch in eine VM ?
Was für OpenSource GUI´s gibt es den für XEN ?

Greez BeNe

[Knut]

Ich habe bisher mit OpenVZ noch keine Probleme bzgl. Kernel gehabt. Verwendet wird bei mir zur Zeit folgender:

Code:

pugsley:~# uname -a
Linux pugsley 2.6.18-12-fza-686-bigmem #1 SMP Sun May 18 13:01:05 CEST 2008 i686 GNU/Linux
pugsley:~#

mit einer Minimalinstallation Debian und SW-Raid 1.

Gruß Knut